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Schüler:innen-Projekte in der Möbelbau AG fertiggestellt

In der Möbelbau AG haben einige Schülerinnen ihre ersten selbst erdachten und gebauten Projekte fertiggestellt: Zoe baute eine Aufbewahrungskiste, Emma und Milena ein Regal!

Wir freuen uns über die schönen Holzprodukte!

 

Weihnachten im Junior-Forscher Club

Kurz vor Weihnachten ging es im Junior-Forscher-Club an zwei Nachmittagen sehr weihnachtlich zu. Zur Begrüßung wurde ein Stahlwolle-Tannenbaum entzündet und leuchtete wunderbar. Danach wurden in kleinen Gruppen…

Schüler:innen der der Möbelbau-AG stellen erstes Projekt fertig

Die Schüler:innen der Möbelbau AG haben nach dem Einfinden und Einleben in die Werkstatt vor einigen Wochen ihre ersten Projekte fertiggestellt: einen selbst gebauten Handy- oder Tablethalter. An diesem Projekt konnten wichtige Grundfertigkeiten geübt werden: Genaues Anzeichnen, sicheres und exaktes Sägen mit der Handsäge, Bohren mit der Tischbohrmaschine, Bohren und Schrauben mit dem Akkuschrauber.

Die jungen Holzwerker:innen präsentieren stolz ihre Projekte (einige der Fotos stammen aus der Zeit, als im Unterricht noch keine Maskenpflicht galt).

Ausflug der Unterstufen-Theater-AG

Die Unterstufentheater-AG besuchte am 15. November das Stadttheater Freiburg und tauchte in die Welt von Pippi Langstrumpf ein. Die kreative Inszenierung, das beeindruckend multifunktionale Bühnenbild und die musikalische Untermalung liefern unzählige Anknüpfungspunkte für die eigene Theaterarbeit im Rahmen der AG. Will man wirklich nie erwachsen werden? Ist Freundschaft denn das Wichtigste im Leben? Kann auch ein Tier dein/e beste/r Freund/in sein? Gibt es echt noch Seeräuber und schlafen die Menschen in manchen Ländern tatsächlich verkehrt herum in ihren Betten? Diese und viele andere im Stück aufgeworfenen Fragen werden –  begleitet von den eingängigen Liedern – noch einige Zeit nachklingen.

Junior-Forscher-Club wieder in Präsenz – im Chemieraum wurde es bunt!

Nach einem Jahr online-Experimenten ging es mit 30 Kindern an zwei Tagen im Chemieraum rund um Lebensmittelfarben. Nach der Sicherheitsbelehrung und ausgerüstet mit Schutzbrillen zauberten die Kinder tanzende Farben in Milch, bauten Flüssigkeitsbrücken und als Highlight ein Lavalampe aus gefärbtem Wasser, Öl und Brausetabletten.

Erster Experimentiernachmittag des Junior-Forscher-Clubs

Auch wenn die Rahmenbedingungen zurzeit nicht ganz einfach sind, konnte der JFC mit 2 fünften Klassen und insgesamt 20 jungen Forschern am Donnerstag, dem 22.10.2020 mit einem ersten Experimentiernachmittag starten.

Nach der entsprechenden Sicherheitsbelehrung ging es dann gleich in zwei getrennten Räumen los und es wurde sehr bunt. Wie durch Zauberei konnte die Farbe von Rotkohlsaft verändert und Graffitis hergestellt werden. Es wurde auch die Frage geklärt, warum man Wasser sauer „blubbern“ kann und weshalb es in manchen Gegenden Rotkraut, in anderen aber Blaukraut heißt. Eine Frage der Zubereitung…, mit oder ohne Apfel bzw. Essig.

Auch für die anderen 5. Klassen und die Sechstklässler gab es ein Online-Angebot mit einem Experiment für zu Hause. Die Spannung auf die Ergebnisse steigt.

Der nächste JFC findet am 17. Dezember statt.

Eine Kopfhöreraufbewahrung als Hingucker

Im Computerraum stehen den Schüler/innen Kopfhörer zur Verfügung, die sie nutzen können, wenn sie Lernvideos schauen möchten. Diese waren bisher in zwei Kisten untergebracht, was aber nicht ideal war: Die Fächer waren immer etwas zu eng, die Kopfhörer wurden oft unsanft in die Fächer gesteckt und die Kabel verhedderten sich dabei.

Für diesen Mangel haben die Schüler/innen der Möbelbau AG und Herr Kalt nun Abhilfe geschaffen: Entstanden ist eine Wand-Aufhängung für die Kopfhörer, bei der die neue CNC-Fräse gleich angemessen zum Einsatz kam. Mit Hilfe dieser Maschine konnte die Form der Aufhängung selbst einem Kopfhörer angelehnt werden und auch die Haken wurden passgenau auf der Fräse erstellt.

  

Auf Anregung der Schüler/innen hin wurde die Aufhängung in den Farben des KGN gestaltet, was sie nun zu einem echten Hingucker macht. Durch die durchaus aufwändige Konstruktion zog sich die Arbeit über mehrere Wochen hin und die Schüler/innen beider Möbelbau AGs (Montag und Dienstag) haben ihren Anteil an der erfolgreichen Fertigstellung. Vielen Dank an Amelie, Jana, Ferdinand, Fabian, Tim, Marie, Emil, Felix, Maximilian, Luke und Daniel für die engagierte Mitarbeit.

Ein formschöner Behälter für die Deckelsammelaktion

Die Schüler/innen der Möbelbau AG haben in den vergangenen Wochen daran gearbeitet, für die Sammelaktion von Flaschendeckeln einen ansprechenden Behälter aus Holz zu bauen, damit die Deckel nicht mehr in einer Pappschachtel in der Aula gesammelt werden mussten. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und wurde nun Ende Januar an Frau Reynaud, die Initiatorin der Deckel-Aktion, übergeben.

Dem weiteren Sammeln unserer Kunststoffdeckel zu Gunsten des Centro La Botta in Ecuador steht also nichts mehr im Wege. Beachten Sie bitte beim Sammeln, dass die Deckel keine Aluminiumanteile aufweisen dürfen, da diese den Kunststoff verunreinigen.

Das Sammelgefäß ist geformt wie eine hohle Säule und hat an der Vorderseite einen Ausschnitt in Form einer Flasche. Dieser ist mit Plexiglas verschlossen, so dass man den Füllstand der Säule immer deutlich sehen kann. Oben hilft ein Trichter dabei, größere Mengen von Deckeln einzufüllen. Zum leichten Entleeren des Gefäßes hat es auf der Rückseite einen Griff.

Vielen Dank für die engagierte Mitarbeit von Emil, Felix, Maximilian, Marie, Luke und Daniel beim Bauen des Gefäßes.

Schüler/innen der Möbelbau AG stellen ihre ersten Projekte fertig

Die Dienstagsgruppe der Möbelbau AG besteht aus vier Schüler/innen der fünften Klasse (Amelie, Jana, Fabian und Ferdinand) sowie zwei Schüler/innen der achten Klasse (Marie und Tim). Kurz vor Weihnachten stellten die Unterstufenschüler/innen ihre ersten Projekte fertig: Nachdem sie zu Beginn des Schuljahres erste Erfahrungen mit dem Werkstoff Holz gesammelt hatten, suchten sie sich eigene kleine Projekte aus, die sie dann für den privaten Gebrauch gebaut haben.

  

Kurz vor Weihnachten waren die Werkstücke fertig und konnten pünktlich zu Ferienbeginn mit nach Hause genommen werden: Stative für Kopfhörer und Game-Controller sowie ein Stativ für einen Laptop.

Daneben gab es auch immer wieder Gelegenheit, sich mit den beiden schon etwas erfahreneren älteren Schüler/innen auszutauschen und von ihnen zu lernen.

 

Möbelbau AG baut Kisten für die neuen Pavillons

Zum Fest der Kulturen konnte das KGN ca. 30 neue Zelte anschaffen, die nun für allerlei Festlichkeiten zur Verfügung stehen. Natürlich müssen diese aber auch gut verstaut werden, wenn gerade nicht gefeiert wird. Daher hat die Dienstagsgruppe der Möbelbau AG als erste Aktion des Schuljahres zwei Kisten gebaut, mit denen man nun Zeltgestänge und Planen sauber aufgeräumt verstauen kann.

Auch wenn es „nur“ Kisten sind: Es ist immer ein schönes Gefühl, etwas selbst hergestellt zu haben, das künftig im Alltag gute Dienste leisten wird.

Überraschungen mit Lebensmittelfarben im Junior-Forscher-Club der Klassen 5 und 6

Auch in diesem Schuljahr trifft sich der JFC einmal pro Epoche jeweils am Mittwoch vor den Ferien, um spannende Experimente durchzuführen. Beim ersten Treffen ging es rund um Lebensmittelfarben. Mit Spülmittel und Lebensmittelfarben konnte Milch „zum Tanzen“ gebracht werden. Eine magische Wasserleitung wurde gebaut und als Highlight eine Lavalampe selbst hergestellt. Mit Hilfe von Öl, Wasser und einer Brausetablette konnte ein richtiger „Farbvulkan“ in Gang gesetzt werden. Dabei entstanden tolle Film- und Fotoaufnahmen durch die Schülerinnen und Schüler.

Ganz im Sinne von Charles Darwin hieß es 90 Minuten lang: „Nur ein Narr macht keine Experimente.“

Werkstücke sicher befestigen – Möbelbau AG optimiert die Werkbänke im Werkraum

Die Schüler/innen der Möbelbau AG haben bei den letzten Treffen daran gearbeitet, die Werkbänke im Werkraum zu verbessern. Dank der großzügigen Spende von Kreg Tools haben wir viele nützliche Werkzeuge zur Verfügung, die unsere Holzarbeiten erleichtern oder Vieles erst möglich machen.

In diesem Fall wurden T-Nut-Schienen in den Werkbänken installiert, die es in Kombination mit den speziellen Klemmen von Kreg ermöglichen, Werkstücke sicher und praktisch auf der Werkbank zu befestigen. So kann man gut an einem Werkstück arbeiten, ohne dass es wegrutscht. Gleichzeitig ist die Befestigung schnell und flexibel.

Zur Installation lernten die Schüler/innen, wie man mit einer Oberfräse arbeitet, um die Nuten in die Tischoberfläche zu fräsen. Durch die Nut ist die Schiene genau plan mit der Werktischoberfläche und stört so nicht, wenn sie nicht gebraucht wird. Das Ergebnis erleichtert nun die Arbeit nicht nur der Möbelbau AG, sondern auch allen anderen holzverarbeitenden Anwendungen, z.B. im NwT-Unterricht.

Vielen Dank an Kreg für die Spende des Materials.

  

 

Der Junior-Forscher-Club in Aktion: Alles Rund um Styropor

Am 8.5. traf sich der Junior-Forscher-Club zum zweiten Mal mit acht neugierigen Forschern.

In einem ersten Versuch untersuchten wir was passiert, wenn man Styropor in Aceton gibt. Unter Gasbildung löste das Styropor sich auf und bildete eine klebrige Paste, welche wir als Kleber verwendet haben.

Alle  waren erstaunt zu sehen, wie viele Styroporchips sich auflösten: 36 Stück in nur 5 Millilitern!

Im nächsten Schritt haben wir aus EPS-Grieß selbst Styroporkugeln hergestellt und anschließenduntersucht, wie man auch altes Styropor recyclen kann. So stellten wir eine Styroporkugel aus alten, zerrissenen Styroporresten her.

Warum ist es eigentlich so wichtig, einen Fahrradhelm zu tragen? Das Styropor im Helm puffert den Sturz ab, und zwar erheblich! Dies konnten wir mit Minihelmen und rohen Eiern untersuchen. Die allermeisten Eier überlebten den Sturz aus den abenteuerlichsten Höhen.

Schülertalkshow „nachgefragt“ mit Franz Müntefering (08.03.2019)

Dritter Gast auf der halbrunden Bühne der Schülertalkshow „nachgefragt“ des Kreisgymnasiums Neuenburg ist am Freitag, 08.03.2019 (in den Fastnachtsferien) das „SPD-Urgestein“ Franz Müntefering.

Das Gespräch mit dem ehemaligen Bundesverkehrsminister, Vizekanzler und SPD-Parteivorsitzenden führen Lea Ehrensperger und Louisa von der Mark: über den Zustand der SPD, der Gesellschaft, der Republik und der Welt.

Beginn ist um 19:30 Uhr – der Eintritt ist frei.

KGN nachgefragt, Franz Müntefering

Titelfoto: Von Dirk Vorderstraße – Franz Müntefering (SPD) (Ausschnitt), CC BY 2.0

Leidenschaftlicher Fussballer und charismatischer Menschenführer

Erfolgstrainer Ottmar Hitzfeld auf der Bühne von „nachgefragt“ im KGN

„Sind Sie nervös?“, lautete die erste Frage der beiden jungen Talkmaster Isabelle Rath (Klasse 10) und Hans Richter (Kursstufe 1). Der Erfolgstrainer Ottmar Hitzfeld, der Empathie als seine Stärke betrachtet, beruhigte lächelnd die beiden Moderatoren, dass ein gewisses Maß an Anspannung und Konzentration genauso nötig sei wie die Fähigkeit, situationsangepasst improvisieren zu können, um dieses Gespräch erfolgreich zu führen.

Die „nachgefragt-AG“ läuft unter der Leitung von Edith Naghiu, Gerald Sinn, Astrid Rasmussen-Schmitt und Schulleiter Rainer Kügele. Diese zeitintensive Arbeitsgemeinschaft trägt ihren Namen zu Recht. So eine Talkshow sei viel mehr Arbeit, als man vermute. Das gemeinsame Recherchieren der Inhalte trage ganz wesentlich zu einer breiten Allgemeinbildung bei. Diese selbstständige Form des Wissenserwerbs sehen die Schüler/innen als Bereicherung ihrer Persönlichkeit, letzteres gilt in besonderem Maße für diejenigen, die das Gespräch mit den Interview-Partnern auf der Bühne führen. Aber auch alle anderen haben während der Veranstaltung alle Hände voll zu tun, denn die Technik, egal ob Ton, Bild oder Licht will beherrscht werden, die Bühne mit Requisiten bestückt und das Publikum mit Getränken und Snacks versorgt werden.

Nachgefragt mit Ottmar Hitzfeld, Isabelle Rath und Hans Richter

Natürlich drehte sich im Gespräch mit Ottmar Hitzfeld viel um den Fußball. Bereits als junger Kicker wurde er von seinem Vater mit 50 Pfennig pro Tor unterstützt. Kein Wunder, dass er dann in 62 Spielen sage und schreibe 132 Tore schoss. Das Geld wurde damals in Zeitschriften über Dschungel und Ritter investiert, wie sich der gerade 70jährige erinnerte, was die beiden Moderatoren sichtlich amüsierte.

Das Geheimnis seines Erfolges sei sein Faible für das Führen von Menschen, anfangs von Jugendlichen, weshalb er Lehrer für Mathematik und Sport wurde, später von erwachsenen Spielern. Dabei legte er höchsten Wert auf einen stets respektvoll gelebten Umgang. Man müsse nicht nur sagen, dass jeder Spieler wichtig sei, sondern durch sein Handeln jedem Spieler dieses Gefühl tatsächlich auch geben im täglichen Miteinander. Er stellte sich immer hinter seine Mannschaft, nach jeder Niederlage. Was ihm die Presse damals als „Weichheit“ auslegte, betrachtet er als unabdingbare Vertrauensbasis für eine erfolgreiche Arbeit mit Menschen.

Seine eindrucksvolle Biografie des Erfolges wurde, begleitet von Bildern, gekonnt und pointiert vorgetragen von Johanna Lehmann.

Nachgefragt mit Ottmar Hitzfeld, Isabelle Rath und Hans Richter

Dieser persönlichen Linie blieb er auch treu, als die Moderatoren abseits des Fußballs kritisch fragten, ob er denn stolz sei, Neffe eines von Hitler gewürdigten Offiziers zu sein. Er habe seinen Onkel für dessen zwar strenge, aber stets gerechte Menschenführung geschätzt, dessen Truppe hätte sich immer auf diesen verlassen können, erwiderte der inzwischen ganz in sich ruhende Erfolgstrainer in Rente.

Zunehmende Ruhe und Gelassenheit strahlten dann auch Isabelle Rath und Hans Richter aus, die sich nun auf der Bühne eingelebt hatten. Charmant wie lebhaft, aber stets mit der nötigen Anspannung waren sie die Garanten für den interessanten Abend, den die zahlreichen Besucher in der vollbesetzten Aula des KGN sichtlich genossen.

Der Trainer, der den Trainingsanzug vom Spielfeldrand verbannte und stets im Anzug an der Seitenlinie agierte, durfte sich gemeinsam mit den Moderatoren als Designer für „Baby-Einteiler“ versuchen. Obwohl der dreifache Opa geschickt und humorvoll mit den Worten „ich bin es gewohnt, zu dirigieren“ versuchte, der geforderten Eigenaktivität zu entkommen, ließen die beiden Moderatoren nicht locker, bis die drei Strampler für die Enkel kunstvoll gestaltet waren.

Nachgefragt mit Ottmar Hitzfeld, Isabelle Rath und Hans Richter

Unterhaltsam wie erkenntnisreich war das Gespräch an der „Angreifbar“. Dort führten ertastete Handschellen zur Anekdote einer durchlebten Nacht im Knast. Jenem eher „schlichten Raum“, der durch das Knallen der Türen und das laute Rasseln der Schlüssel sehr einprägsam war.
Die tiefen katholischen Wurzeln seines Elternhauses – seine Mutter hätte gerne in ihm einen Priester gesehen und hatte ihn deshalb auf ein Internat in St. Gallen geschickt – wurden ersichtlich, als er den Rosenkranz zielsicher und schnell ertastete.

Das Heimweh, das Ottmar Hitzfeld als jungen Burschen aus dem Internat rettete, begleitete ihn auch noch als Trainer des BVB im Ruhrpott. Er konnte sich damit als erwachsener Mensch zwar arrangieren, seine tiefe Verbundenheit mit der südbadischen Heimat sowie der Schweiz ist charakteristisch für ihn. In seinen schwierigsten Zeiten als Trainer, erschöpft und kraftlos vom Fulltimejob unter enormem Leistungsdruck, erholte er sich von diesem Burnout in Engelberg. Mit der Natur dieser Bergwelt fühlte er sich aufgrund früherer Erlebnisse mit seinem Vater von klein auf sehr verbunden.


Weitere Fotos zum Artikel (KGN Zugangsdaten erforderlich)


Nächster KGN-Gast, bei dem „nachgefragt“ wird, ist Franz Müntefering am Abend des 8. März 2019.