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Chemiekurs schwitzt im Unilabor

Am Mittwoch, den 26. Juni 2019 ging es für den vierstündigen Chemiekurs an die Uni nach Freiburg. Im Chemieinstitut bekamen die Schülerinnen und Schüler Informationen zum Chemiestudium und zu Ausbildungsmöglichkeiten im Bereich Chemie. Danach ging es zu einer Führung durch die einzelnen Abteilungen der Chemie, bei der auch viele Analysegeräte erklärt wurden.

Nach einer Stärkung in der Mensa stand eine Chemievorlesung auf dem Plan  und anschließend ging es ins Analytikpraktikum. Bei über 30°C im Labor, ausgestattet mit langer Hose und Labormantel kamen alle ganz schön ins Schwitzen. Doch trotzdem fanden alle, dass der Schnuppertag an der Uni ein tolles Erlebnis war!

 

Besuch des Neigungskurses Französisch KS1 bei der Bürgermeisterin von Chalampé

Am 22. 5. 19 machte sich der Neigungskurs Französisch aus der KS1 auf den Weg nach Chalampé, um sich mit der Bürgermeisterin zu treffen. Im Voraus hatten wir uns interessante Fragen für Mme Laemlin erarbeitet. Nach Fragen zu ihrer Person und ihrem Beruf wurden wichtige politische Themen angesprochen, unter anderem zu ihren vergangenen und zukünftigen deutsch-französischen Projekten. Auch die aktuelle Thematik der „Fridays for future“-Bewegung wurde angesprochen, welche sie unterstützt und für eine gute Möglichkeit der politischen Partizipation hält.
Auch das altbekannte Problem des hohen Autoverkehrs in der Grenznähe wurde angesprochen. Wobei es ihrer Meinung nach noch kein Problem, sondern eine Möglichkeit für beide Seiten darstellt. Einmal, um andere Produkte im Nachbarland zu erwerben, andererseits, um sich möglicherweise auszutauschen.

Auch das seit 10 Jahren als Gesprächsthema im Gemeinderat vertretene Ausbauen der Rheinbrücke wurde besprochen. Mme Laemlin würde es unterstützen, damit wären aber sehr hohe Kosten verbunden. Allerdings wird 2020 der Fahrradstreifen durch eine Passerelle erweitert werden.

Zu guter Letzt sprachen wir noch über dein sehr wichtiges, aktuelles Thema : die Schließung von Fessenheim. Sie vertritt ebenso die Meinung, dass es abgeschaltet werden sollte, äußert aber ihre Bedenken, woher die Energie danach herkommen soll, da ein sehr großes Gebiet an Fessenheim hängt, welches auch danach immer noch abgedeckt werden muss. Diese Überlegung hätte man im Vorfeld längst anstellen sollen.

Nach einer intensiven Stunde mussten wir uns, trotz weiterer Fragen, verabschieden. Zusammenfassend kann man sagen, dass das Gespräch sehr interessant und aufschlussreich war.

Maria Lastella, Sarah-Lea Kuner und Marie Nöller

Ein Mord ist geschehen: KGN-Kursstufe überführt den Täter in nur dreieinhalb Stunden!

Am Mittwoch, den 15. Mai 2019 ging es für den vierstündigen Chemiekurs und den zweistündigen Biokurs nach Bad Krozingen ins Schullabor des BioValley College Network Projekts, um einen Mordfall mit Hilfe des DNA-Fingerprints zu klären. Unter dem Motto „ .. denn früher oder später kriegen wir jeden Täter“ bekamen die Schülerinnen und Schüler Einblicke in die Arbeitsweise der Molekularbiologen.

Nach dem enzymatischen Zerschneiden der DNA-Proben und anschließender elektrophoretischer Auftrennung der Fragmente konnte der Täter klar ermittelt werden. Da die entstehenden Bandenmuster personenspezifisch sind, eigenen sich genetische Fingerabdrücke in der Kriminalistik zur Täterermittlung, aber auch für Vaterschaftsnachweise.

Neigungskurs BK in Basel bei Picasso

Am 3. April war der Neigungskurs BK  bei der Fondation Beyeler in Riehen, Basel, zu Besuch. Die Fondation hat in ihrem minimalistischen, von der Natur umgebenen und vom berühmten Architekt Renzo Piano entworfenen Gebäude eine besondere Ausstellung anzubieten: “Der junge Picasso, Blaue und Rosa Periode”. Wie der Name schon sagt, bei dieser Ausstellung hatte der Neigungskurs BK KS1 die Gelegenheit, den weltbekannten Künstler näher kennen zu lernen. Durch diesen künstlerischen Spaziergang von seiner Jugend bis zu seinem Alter ist in seinen Werken eine große Entwicklung zu sehen. Von der Blauen Periode, welche sein Leiden wegen des Todes seines besten Freundes widerspiegelt, bis zur Rosa Periode. Nach dieser hat seine Kunst sich so vielfältig entwickelt, dass man nicht glaubt, all die ausgestellten Bilder seien vom gleichen Künstler gemalt. Das liegt auch daran, dass Picasso sich oft von anderen Künstlern inspirieren ließ, z.B. von van Gogh, El Greco, Toulouse-Lautrec usw.

Dies und noch weiteres war nicht nur bei der Betrachtung einiger der schönsten und emotionalsten Picassos zu entdecken, sondern dazu dienten auch ein Film und multimediale Bücher, durch welche man auf eine interaktive Art und Weise direkt in Kontakt mit Picassos Welt treten konnte. Obwohl das Wetter nicht so schön und das Fotografierien nicht immer möglich war, hatten wir insgesamt eine interessante und angenehme Exkursion.

Unser besonderer Dank gilt dem Förderverein unserer Schule, der es mit einer großzügigen Unterstützung ermöglichte, dass wir diese Ausstellung besuchen konnten!

Maria Lastella, KS1a

Neigungskurs BK auf Kunsttour in Freiburg

Freiburg hat viel Kunst zu bieten! Davon überzeugten sich am 30. 01. 2019 die SchülerInnen des Neigungskurses BK aus der Kursstufe 1. Zunächst besuchten wir das Augustinermuseum, wo wir nach Porträts Ausschau hielten und einen kurzen Eindruck von der mittelalterlichen Kunst mitnahmen. Die nächste Station war die grafische Sammlung im gleichen Haus. Auch hier besprachen wir ein Selbstporträt – dieses Mal vom norwegischen Künstler Edvard Much.

Den nächsten Sprung in eine andere Zeit versuchten wir dann im Museum für Neue Kunst. Voller Eindrücke und Informationen hatten wir am Ende des Vormittags in der museumspädagogischen Werkstatt noch die Möglichkeit zum Fotografieren von Gruppenporträts. Insgesamt eine interessante Sache, auch das Fotografieren und Verkleiden hat Spaß gemacht – aber Vertiefen und in Ruhe schauen war nicht immer möglich.

Nach einer guten Stärkung in der Freiburger Markthalle ging es dann noch einmal in die Munch-Ausstellung und ins Freiburger Münster. Zwar war zunächst draußen der Wind eiskalt, aber die Führung durch Frau Zumbrink ließ alle staunen, wie sehr Kunst schon immer das Leben geprägt hat, welche Geschichten eine einzige Skulptur erzählen kann und wie man über Kunst immer im Gespräch bleibt.

Susanne Krummrich

Chemiekurs des KGN zu Besuch bei Losan Pharma

Bereits zum zweiten Mal durfte ein Neigungskurs Chemie mit seiner Lehrerin Andrea Wolf die Firma Losan Pharma im Gewerbegebiet in Neuenburg besuchen. Dort wurde der Kurs am Mittwoch, den 14. November 2018, durch die Produktion und Forschungs- & Entwicklungslabore geführt und erhielt viele, hoch interessante Einblicke in die Arbeit der Losan Pharma.

Hier ein Bericht von Louisa von der Mark (KS1):

Nach einer Sicherheitsunterweisung ging es für eine Gruppe durch eine Schleuse in die Produktion. Dort verfolgten sie den Weg einer Brausetablette von den angelieferten Rohstoffen bis zur endgültigen Verpackung. Auch konnten sie sehen, wie der Beipackzettel genauso in die Packung gesteckt wird, dass er immer obenauf liegt und nicht zerknickt ist. Ihnen wurde auch erklärt, wie vermieden wird, dass sich die pulvrigen Produkte miteinander vermischen, wenn die Tür aufgemacht wird. Es herrscht nämlich auf den Fluren in der Produktion höherer Druck als in den Arbeitsräumen, so dass immer Luft in den Raum hinein fließt und somit nichts des Produktes entkommen kann.

In den Laboren durfte in dieser Zeit der andere Teil des Kurses, ausgerüstet mit Schutzbrille und Labormantel,  sich die allseits sehr beliebten ‚Zaubermaschinen‘ ansehen, von denen eine allein schon schlappe 120 000 € oder mehr kostet. Diese Zaubermaschinen sind sogenannte Hydrophobe Interaktionschromatographen (kurz HIC), die den Chemikern die Arbeit um einiges leichter machen. Die Losan Pharma investiert aber auch in neue, noch bessere, schnellere UHCIs, die die Arbeit der HCIs in viel kürzerer Zeit erledigen können.

Außerdem machten die Schüler Bekanntschaft mit Mikrowagen, für die man in der Chemie-laborantenausbildung erst einmal ein ruhiges Händchen entwickeln muss, denn hier ist höchste Präzisionsarbeit mit dem Spatel gefragt – und das unter einer Glashaube, damit keine gefährlichen Chemikalien ins Gesicht des Laboranten kommen und es nicht zu Verunreinigungen kommt.

Gezeigt wurden auch die Schüttelmaschinen, die das Schütteln und Schwenken der Proben übernehmen und das ohne Beschwerden auch mal gerne für sechzig Minuten oder länger. Die Schüler lernten auch einige Methoden kennen, wie die Laboranten den menschlichen Körper simulieren, um herauszufinden, ob das Medikament auch dort wirkt, wo es wirken soll, und ob es lang genug wirkt. Erstaunt waren die Schüler, dass man als Chemielaborant den ganzen Tag bei der Arbeit steht.

Interessant war auch, dass die Laboranten der Forschung & Entwicklung nicht selbst an neuen Wirkstoffen forschen, sondern sie diese von den Kunden der Losan Pharma bekommen. Ihre Aufgabe ist es nun zu erforschen, wie sie den Wirkstoff des Kunden in die gewünschte Darreichungsform bringen können, sodass er immer noch richtig wirkt. Dabei sind sie auf orale, d. h. über den Mund aufgenommene, Darreichungsformen spezialisiert, sie verpacken das Medikament also in Tabletten, Kapseln oder Sticks.

Losan Exkursion 2018

Nach einem Tausch der Gruppen wurde am Ende der Führungen auch für das leibliche Wohl des Chemiekurses gesorgt und es wurden weitere Fragen beantwortet. Es kam dabei zu interessanten Gesprächen über die Geschichte der Losan Pharma. So erfuhr der Kurs,  wie die drei Gründer in einem Container auf einer Wiese ihr Unternehmen begonnen hatten,  das zwanzig Jahre später 500 Leute beschäftigt, nach Eschbach und Frankfurt expandiert hat und ihre Produkte in ganz Europa, der  USA und bald Brasilien exportiert.

Auch die Ausbildungsmöglichkeiten bei der Losan Pharma wurden vorgestellt: Es wird bloß alle drei Jahre ein Azubi eingestellt pro Fachabteilung (Chemie, PTA, etc.) und während diesen drei Jahren kümmern sich alle Angestellten dieser Abteilung um diesen Auszubildenden und sorgen für sein Wohlergehen. Auch stehen die Chancen, anschließend von der Losan Pharma übernommen zu werden, sehr hoch.

Alles in allem war es ein sehr interessanter und informativer Vormittag bei der Losan Pharma, den die Schüler dort verbringen durften und es wurden viele positive Eindrücke und Erfahrungen mitgenommen. Nicht zuletzt die Erfahrung, wie man einen Einweg-Schutzanzug für die Besichtigung der Produktion richtig und ohne Risse anzieht.

Bist du ein Supertaster?

Chicorée, dunkle Schokolade oder Kaffee sind für die einen ein Genuss, für andere einfach nur bitter und somit ungenießbar. Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten, über den Genotyp, die genetische Ausstattung, nicht. Bist du also ein Supertaster? Ein Besuch bei Novartis brachte den Kursstufenschülerinnen und -schülern des Neigungsfachs Biologie die Antwort und einen Einblick in wichtige Arbeitsweisen der Biologie. 

Kaum hatte das Schuljahr begonnen, ging es bei bestem Wetter mit dem Zug auf eine erste Exkursion nach Basel zum Biotechnologie- und Pharmaunternehmen Novartis. Nach einer kurzen Begrüßung an der Pforte und mit Gästeausweisen bestückt,   durften wir auf das Werksgelände. Das Unternehmen hat dort ein eigens eingerichtetes Schülerlabor, das von unserer großen Gruppe mit 24 Schülerinnen und Schülern bis auf den letzten Platz belegt war.

Nach einer kurzen theoretischen Einführung durften die Nachwuchsbiologen in einem ersten Praxisblock ihre genomische DNA aus ihren Mundschleimhautzellen extrahieren. Besonders Spaß machte hier das Arbeiten mit der Eppendorf-Pipette, die unfassbar kleine Mengen von 0.001 ml per Knopfdruck aufnimmt und wieder entlässt – was allerdings etwas Übung bedarf. Oder der Vortex-Mischer, der Flüssigkeiten auch in dieser Größenordnung entspannt schüttelt, rüttelt und vermischt. Das Arbeiten mit so kleinen Mengen und das saubere Durchführen der Arbeitsschritte hat den Schülerinnen und Schülern vollste Konzentration abverlangt. Falls doch mal Fragen auftauchten, war schnell einer der Betreuer zur Stelle, sodass jeder am Ende seine DNA aufgeschlossen hatte.

Im zweiten Praxisblock wurde aus nur einem gewonnen DNA-Molekül ein gezielter Abschnitt darin mittels Polymerase Kettenreaktion in 90 Minuten auf 35 Milliarden kopiert. Genug Zeit für ein Mittagessen, während im Labor die Maschine kopiert.

Unser kopierter Abschnitt hat den Namen TAS2R39 und stellt die Bauanleitung für einen von 25-30 chemischen Empfängern (Rezeptor) von Bitterstoffen auf der Zunge dar. Personen, die diesen Rezeptor nicht haben, können eine Facette des Geschmacks Bitter nicht schmecken. Besitzen wir die Bauanleitung für den Rezeptor von beiden Elternteilen, so sind wir Supertaster, wir haben nämlich viele der Rezeptoren auf der Zunge.

Aber wie macht man etwas in der DNA sichtbar, das viel zu klein ist um es sehen zu können? Man kopiert die DNA bis eine ausreichende Menge entsteht, schneidet mit molekularen Scheren (Enzymen) die DNA in Stücke, trennt das Gemisch auf und betrachtet es unter Fluoreszenzlicht. Und so brachte der zweite Praxisblock Gewissheit über unseren Genotyp. In einem Selbstversuch konnte dies nun mit einer Geschmacksprobe überprüft werden.

Mit vielen Einblicken zum Arbeiten im Labor und bei manchem Teilnehmer mit einem bitteren Geschmack auf der Zunge ging es schließlich zurück ans KGN.

Austausch KGN – Collège Christiane Perceret Semur-en-Auxois

Juni 2018 – Unser wunderbarer Schüleraustausch begann schon damit, dass der französische Schulleiter an einem Sonntag (!) zum Empfang bei unserer Ankunft an den Bahnhof kam.

Seit weit über 10 Jahren hatten wir einen Schüleraustausch mit dem privaten Collège der Stadt Semur.
Leider gab es in den vergangenen Jahren vermehrt Schwierigkeiten bei der Organisation und zudem nahm die Anzahl der Deutsch lernenden Schüler stark ab.

Nun hatten wir das Glück einen Neustart mit dem staatlichen Collège machen zu können, Dank einer sehr engagierten Deutschlehrerin, die wir während früherer Besuche in Semur schon kennengelernt hatten. Das Programm spiegelte das große Engagement, mit dem der Austausch von französischer Seite organisiert wurde.

Als besonders positiv erwies sich, dass wir die deutschen Schüler, meistens gleich am Morgen, für eine gewisse Zeit für uns hatten. Hier konnten sie von ihren ersten Erfahrungen und Eindrücken aus der französischen Familie berichten, aber auch ihre Bedenken, Sorgen und Ängste loswerden.

Somit konnten recht rasch kleine Probleme und Missverständnisse, z.T. nach Rücksprache mit der Deutschlehrerin oder des Austauschpartners, aus dem Weg geräumt werden. Während dieser Zeitfenster konnten die Schüler auch ihr „Carnet de Bord“ ausfüllen, dass die Kollegin liebevoll für sie zusammengestellt hatte. Es gab Seiten über die Schule, die Familie und die Stadt.

Schaut man sich die Fotos an, die wir am 2. Abend gemacht haben, auf dem Programm stand „offizieller Empfang, Kennenlernspiele, Europa-Hymne und Buffet“, so sieht man auf den Bildern, dass sich von Beginn an die Franzosen und Deutsche sehr gut durchmischt haben. Auch hier war der Schulleiter wieder anwesend und beteiligte sich aktiv an den Spielen und übte mit uns als ehemaliger Musiklehrer die Europa-Hymne ein. Diese sangen wir dann später beim Empfang im Rathaus.

Semuraustausch 2018

Das ausführliche Programm zeigt, was wir in der Woche alles gemeinsam erlebt haben. Sehr schön war der Wechsel von Schulbesuch, Besichtigungen und wieder Zeit in der Familie. Ebenso empfanden wir es als positiv, dass manche Dinge in der großen gemischten Gruppe gemacht wurden, andere dann wieder nur von den deutschen Schülern. Semur entdeckten unsere Schüler z.B. ohne die Franzosen, Dijon hingegen erkundeten sie zusammen mit ihren Partner in Kleingruppen und später auch an Hand einer Stadtrallye.

In der Schule unterstützten uns auch weitere Personen aus dem Schulleben, z.B. die „CPE“ oder verschiedene „Surveillants“, als es z.B. darum ging eine verlorene Jacke wiederzufinden.

Beim Abschied gab es viele Tränen und nicht nur von Seiten der Schüler! Selbst Kollegen und Eltern waren gerührt wie harmonisch und problemlos dieses erste Treffen ablief.

Unsere Schüler haben sich in den Familien sehr wohl gefühlt. Es musste niemand die Familie wechseln oder verlassen. Die Deutschkollegin hatte die französischen Familien mit sehr viel Sorgfalt ausgesucht, u.a. auch nach Absprache mit der „CPE“, die die Schüler in diesem recht kleinen, ländlichen Collège sehr gut kennt.

Der Gegenbesuch wird im November stattfinden.

Martina Fusco, Bettina Pouleau

Per Heidelberg durch die Galaxis

Am 15. Juni 2018 besuchten wir, der Astronomiekurs von Hr. Kaiser, und einige Schülerinnen und Schüler des vierstündigen Physikkurses der KS2, gemeinsam mit Herrn Kaiser und Herrn Striebich das Max-Planck-Institut für Astronomie und das Haus der Astronomie in Heidelberg. Dort wurden wir von Hr.Wetz über das Gelände geführt und bekamen einen Einblick über die früheren Aktivitäten der Astronomie in der ansässigen Landessternwarte und die Arbeit der heutigen Wissenschaftler.

In einem Workshop zum Thema Licht und Spektren von Sternen befasste sich Hr. Wetz mit uns intensiv mit der Untersuchung und Erforschung von Sternen mithilfe ihres abgestrahlten Lichts und was man alles aus diesem erfahren kann. Den Abschluss machte ein Besuch im dortigen Planetarium, wo wir uns auf eine Reise von der Erde durch unser Sonnensystem, die Milchstraße und bis an die Grenzen des Universums begaben. Es war eine gelungene, wenn auch zu kurze Exkursion an diesem Tag. Vielen Dank an dieser Stelle auch an den Förderverein des KGN, der diesen Tag finanziell unterstützt hat.

Exkursion Heidelberg Astronomie 2018

Exkursion des vierstündigen Chemiekurses zur Nemera Neuenburg GmbH

Am Mittwoch, den 20.06.2018 ging es für die Abiturienten des KGN in der letzten Chemiestunde  mit ihrer Lehrerin Andrea Wolf zur Betriebsbesichtigung in die Firma Nemera in Neuenburg.

Nachdem im Unterricht die Herstellung und Verarbeitung von Kunststoffen theoretisch betrachtet wurde, wollte man nun sehen, wie zum Beispiel Verpackungsmaterialien  für die Pharmaindustrie hergestellt werden. Dort angekommen, wurden alle freundlich von Herrn Dirk Benz empfangen, erhielten eine  Sicherheitseinweisung und die ersten wichtigen Informationen. Der Chemiekurs erfuhr, dass die Arbeit von Nemera Millionen von Menschen betrifft, die täglich die dort hergestellten Produkte verwenden. Über 5 Millionen Diabetiker benötigen Insulinspritzen, 10 Millionen Asthmatiker einen Asthmaspray. Aber auch wenn man Augentropfen oder Süßstoff verwendet, hat man unter Umständen ein Produkt von Nemera in der Hand.

Nach dieser ersten Einführung ging es ausgestattet mit Sicherheitsschuhen, Labormantel, Schutzbrille, Sicherheitsweste und Besucherausweis ins Werk. Dort gab es einen Einblick in die Arbeit von der Anlieferung des Kunststoffgranulates bis hin zur Verpackung der fertigen Produkte. Beeindruckend waren für alle die 112 Spritzgussmaschinen, die die Kunststoffe in ihre eigentliche Form bringen und zu sehen aus wie vielen Einzelwerkstücken z.B. ein Asthmaspray besteht. Herr Benz lieferte die entsprechenden Informationen und beantwortete viele Fragen.

Nach zwei sehr interessanten Stunden ging es mit einer Menge neuer Informationen zurück zur Schule. Für Organisation und Führung nochmals vielen Dank an die Nemera Neuenburg GmbH.

Physikkurs besucht Firma Vibracoustic in Neuenburg

Am Freitag den 14.7.2017 besichtigte ich mit dem Leistungskurs Physik der KS1, das Unternehmen Vibracoustic in Neuenburg.

Zu Anfang gingen wir gemeinsam mit einem Mitarbeiter, der sich uns als Arndt vorstellte, in das Bürogebäude der Vibracoustic. Arndt stellte uns anhand einer Präsentation das Unternehmen kurz vor. Er erzählte uns von Schwingungsarten und Schwingungsdämpfung. Letztendlich erzählte er uns noch von seinem Gebiet, der Torsionsschwingungsdämpfung, welche beispielsweise in der Antriebstechnik in der Automobilbranche Anwendung findet. Torsion ist das Verdrehen einer Stange, welche man im Auto beispielsweise an der Kurbelwelle vorfindet. Die Kolben geben immer wieder einen Impuls auf die Kurbelwelle, diese einzelnen Impulse kann man als Schwingung interpretieren, da sie die Kurbelwelle in regelmäßigen Abständen impulsartig beschleunigen. Dazu zeigte er uns Zeitlupenaufnahmen von besagten Kurbelwellen, mit und ohne Torsionsschwingungsdämpfer. Die Auswirkungen der Dämpfer waren eindeutig sichtbar.

 

Im Anschluss führten wir einige Versuche durch, Arndt gab uns flummiartige Bälle, die den Aufprall auf den Tisch verschieden stark dämpften. Einige sprangen wie Flummis vom Tisch ab, andere blieben direkt auf der Tischplatte liegen. Dieser Versuch zeigte, wie verschiedene Gummimischungen Kräfte verschieden stark absorbieren. Die Vibracoustic arbeitet ständig an der Entwicklung noch besserer Gummimischungen.

Schließlich zeigte Arndt uns noch aktive Schwingungsdämpfer. Diese arbeiten mithilfe von Massen, die entgegen der unerwünschten Schwingung schwingen, um diese auszugleichen. Solche Dämpfer findet man beispielsweise in Hochhäusern. In deren Spitze befindet sich meist ein Gewicht, das bei Stürmen entgegen der vom Wind erzeugten Schwingung des Hochhauses arbeitet, um es vor dem Kollabieren zu bewahren.

Nach der Präsentation führte uns Arndt durch die Fertigung. Bevor wir die Produktionshallen betreten durften, mussten wir uns weniger modische Stahlkappenschuhe anziehen. Wir sahen Teile, die wir bereits in der Präsentation gesehen haben, aus Maschinen kommen. Zudem bekamen wir einen Einblick in das durchaus gute Arbeitsklima der Vibracoustic.

Der Besuch bei der Vibracoustic hat sich gelohnt. Wir bekamen einen Einblick in das Unternehmen und sahen Dinge, die wir sonst nur vom Blatt kennen, in ihrer Anwendung.

(Patrick Haug)

BK Neigungskurs in der Fondation Beyeler

Der Neigungskurs Bildende Kunst der KS 1 war zu seiner 2. Exkursion in diesem Jahr in Basel Riehen, in der Fondation Beyeler. Das Schwerpunktthema “Fotografie” konnte anschaulich in der Ausstellung mit Fotografien von Wolfgang Tillmans bearbeitet werden. Zusätzlich war ein Teil der Sammlung des Gründers der Galerie, Ernst Beyeler, zu sehen. Für alle am meisten beeindruckend aber die Architektur des Hauses, gestaltet vom italienischen Architekten Renzo Piano. Eingebettet in den Park, funktional, ästhetisch ansprechend und entspannend am Ende eines Schuljahres.

Fotos zum Artikel (KGN Zugangsdaten erforderlich)

Susanne Krummrich

Chemiekurs des KGN schnuppert Uniluft

Am bisher heißesten Tag des Jahres, dem 21. Juni 2017, ging es für den Chemiekurs mit ihrer Lehrerin Andrea Wolf nicht in die Schule, sondern an das analytische und anorganische Institut der Universität Freiburg. Dort erwartete Herr Dr. Deck den Kurs und informierte über Studien- und Ausbildungsmöglichkeiten an der Albert-Ludwig-Universität Freiburg.

Danach gab es eine Führung durch das Institut mit Besichtigung der Labore und den vielen Messgeräten, deren Anschaffungskosten sich zum Teil auf eine Million Euro belaufen. Nicht fehlen durfte natürlich das Schlange stehen in der Mensa. Gestärkt ging es nach dem Mittagessen in die Vorlesung bei Professor Dr. Kurz, der eine Einführung in die Laborarbeit gab. Anschließend durften die Schülerinnen und Schüler, ausgestattet mit Laborkitteln und Schutzbrillen, mit ins Analytik-Praktikum und den Zweitsemestern bei ihren Analysen behilflich sein. Dort gab es jede Menge Informationen aus erster Hand von den Studierenden. Dabei ging es nicht nur um die Analysen und die Wahl und Gestaltung des Studiums, sondern auch um Fragen, wie sich die Zimmersuche gestaltet und wo es die besten Uni-Feten gibt.

Trotz der tropischen Hitze, die durch die Laborbrenner noch verstärkt wurde, war es ein interessanter Tag für den Chemiekurs mit vielen Informationen rund um die Chemie.

Besuch bei der Bürgermeisterin von Chalampé, Madame Laemlin

Am Donnerstag, den 16.03 hat der Französisch Kurs der KS1 die Bürgermeisterin von dem 1000 Einwohner Dorf Chalampe, Madame Laemlin, besucht. Sie nahm sich Zeit, um die Fragen der Schüler zu beantworten. Da in Frankreich ein Bürgermeister weniger zu tun hat, als in Deutschland, hat er einen Beruf und bekommt für das Bürgermeisteramt lediglich eine Vergütung.

Was sich in den letzten Jahren verändert hat ist, dass ihrer Meinung nach die Bürger immer anstrengender wurden. So erhält sie jede Menge an Beschwerden. Für Madame Laemlin besonders wichtig ist die Freizügigkeit innerhalb der EU, weshalb sie oft bei uns einkaufen geht und einen guten Kontakt zur Nachbargemeinde in Deutschland erhält. Für sie existiert praktisch keine Grenze zwischen Deutschland und Frankreich.

Was ihr allerdings große Sorge bereitet, ist der große Erfolg des Front National und der mögliche Sieg der Rechtspopulistin Marine Le Pen bei der bevorstehenden Präsidentenwahl in Frankreich. Denn sollte Le Pen tatsächlich gewinnen, dann befürchtet Madame Laemlin, könnte der Freizügigkeit zwischen Deutschland und Frankreich ein Ende gesetzt werden.

Zu Fessenheim meint Madame Laemlin, dass Elektrizität sehr notwendig sei, weswegen man Atomkraftwerke benötige. Allerdings sollte man sich nach Alternativen umschauen, was Frankreich ihrer Meinung nach ein wenig verpasst hat. Nach etwa einer Stunde waren alle Fragen beantwortet und was bleibt, ist die Hoffnung, dass der Rechtspopulismus in Frankreich nicht wie in den USA gewinnt und wir weiterhin frei nach Frankreich fahren können und auch umgekehrt.

Besuch der 7. Klassen im Technorama in Winterthur (2017)

Der Mittwoch, 22.2.2017 war für uns Siebtklässler des KGN ein besonderer Tag (auch weil es der letzte Schultag vor den Faschingsferien war), aber insbesondere, da wir gemeinsam mit unseren Lehrern (Hr. Held, Hr.Fischer, Fr. Sprengler) nach Winterthur fuhren. Um 7:30 trafen wir uns an der Bushaltestelle des KGNs, am Müllheimer Bahnhof hatten wir dann noch unseren ersten und letzten Zwischenstopp, bevor es in die Schweiz ging.

Im Vorfeld informierten sich die Schüler über verschiedene Attraktionen im Technorama und überlegten schon mal, was sie dort machen wollten. Nach einer etwa zweistündigen Busfahrt waren alle sehr genervt und gestresst, doch wir waren auch sehr glücklich, wohlbehalten angekommen zu sein. In dem Gebäude gab es große Spinde, in welchen wir unser Gepäck ablegten. Um 12 Uhr trafen sich alle Schüler zum gemeinsamen Mittagessen, entweder um sich im Restaurant etwas zu kaufen, oder das mitgebrachte Essen zu essen. Danach gingen alle wieder interessiert zu den Experimenten und trafen sich um 14:30 Uhr wieder an den Spinden. Hier konnten wir uns dann entweder noch ein paar Erinnerungsstücke oder Souvenirs kaufen oder uns gleich auf die bevorstehende Heimfahrt vorbereiten. Mit dem gleichen Bus ging es dann wieder zurück zum KGN, wo wir von unseren Eltern schon erwartet wurden. Trotz der bei den vielen Experimenten viel zu schnell vorbei gehenden Zeit, war der Ausflug für alle ein schönes Erlebnis.

Die Ausstellung

Wir haben ein Experiment ausprobiert, bei dem es ein Haus gab, welches schräg stand. Der Boden war ebenfalls schräg, es gab ein Fenster, welches gerade so groß war, dass ein Auge durchgepasst hat. Es sah so aus, als ob die Person, welche in der Ecke stand, die tiefer war, kleiner aussah, das war ziemlich witzig, wenn eine eine eigentlich große Person in der anderen Ecke stand und plötzlich kleiner war.

Eines der Ausstellungsstücke war ein Fahrrad. Als man auf die Pedale trat, fing ein Licht einer Lampe an zu leuchten. Des Weiteren gab es zwei Telefonzellen, die sich gegenüber standen. In jeder dieser Zellen gab es ein Telefon, womit man mit dem anderen, der in der anderen Telefonzelle stand, telefonieren konnte. Dazu gab es Knöpfe, mit denen man die Stimme des anderen, welche man am Telefon hörte, verändern konnte.

Bei einem Wasserglas waren Metallsplitter drinnen, dann hatten man zwei Magnete und hat die nach oben transportiert. Wenn man dann die Magnete von dem Glas weggezogen hat, sah es so aus, als sind die Metallsplitter zu Pulver geworden.

Ein anderes Experiment war eine Glassäule, durch die elektronische Ströme flossen. Legte man seine Hand darauf, „konzentrierten“ sich die elektrischen Ströme auf die Hand und sahen so aus, als kämen sie aus der Hand.

Außerdem gab es eine Art Halbkreis, der wie ein Raum aufgebaut war, allerdings stand in der Mitte ein Gefäß mit Licht drinnen. Alle par Sekunden hat dann dieses Gefäß gepiepst und dann gab es wie eine Art Blitz und wir waren an die Wand gebeamt. Das war lustig, denn man konnte verschiedene Posen machen.

Wir fanden auch das Experiment mit den Nägeln cool, denn man konnte dort zum Beispiel sein Gesicht in die Nägel drücken und dann blieb es so, das heißt, man war praktisch auf dieser Scheibe mit den Nägeln abgebildet.

Ausserdem gab es eine Art „Luftpost“, mit der man leichte Bälle oder Tücher durch eine bestimmte Strecke, die aus Röhren gefertigt ist, durchlaufen lässt.

Wir waren auch im 2.OG wo es ein Gebläse gab, das die Luft aus dem Raum absaugt und nur durch stärkeres Blasen die Luft bis auf -10°C abkühlt. Das war sehr „cool“, da man es nicht länger als 30 sec. aushalten kann, ohne dass einem die Hände im Nachhinein wehtaten.

Wir fanden das Experiment mit dem Wasserdampf bzw. Feuer-Tornado sehr faszinierend. Bei diesem Experiment handelte es sich um einen Ventilator, der den Wasserdampf bzw. das Gas aufwirbelte, so enstand eine Art Tornado, dieser war fast drei Meter hoch und gut zu erkennen. Wenn man ihn nur leicht berührte, verschwand dieser größtenteils. Mit einem Schwarzlicht konnte man die Wirbelungen besonders gut erkennen, es sah so ähnlich aus wie bei einer Wettershow, wenn sich ein Sturm nähert.

Seifenblasen: Dieses Experiment war sehr cool, da man ein großes Becken voller Seifenblasenwasser hatte. Danach hat man ein rundes mittelgroßes Gitter genommen und hat es in das Becken getaucht. Damit konnte man Riesen-Seifenblasen machen oder sich selber in eine Seifenblase stellen, ohne dass sie geplatzt ist, da sie so groß war.

Bei dem Bereich, wo es Magnete gab, konnte man bei einer Flüssigkeit, bei der sich die Form verändert hat, wenn das Magnetfeld stärker oder schwächer war, experimentieren. Hat man das Magnetfeld stärker gemacht, so hat dieser Magnet die Flüssigkeit angezogen und die Flüssigkeit „haftete“ am Magnet und es bildete solche Spitzen. Das fand ich voll cool, da es sehr schön aussah. Hat man von der Seite geguckt, so konnte man sehen, dass es so glänzend war und eine silberne Farbe hatte, dass es wie Stahl aussah.

Im Bereich Anziehung gab es unter Anderem eines mit einem Becken voller Eisenplättchen. In dem Becken befanden sich auch zwei starke Dauermagneten, welche sich gegenüberstanden. Bei diesem Experiment lautete die Aufgabe, die Eisenplättchen aufzusammeln und sie zwischen die beiden Magneten zu halten oder fallen zu lassen. Dabei bleiben die Eisenplättchen an den Magneten und aneinander haften. Hängen nun alle Eisenplättchen der Schwerkraft trotzend an den Magneten, so bilden sie zwischen diesen eine ganze oder unvollständige Brücke. Diese ist nur mit Gewalt zerstörbar, da die Plättchen alle von den Magneten angezogen werden. Das Experiment hat sehr Spass gemacht, da es diverse Möglichkeiten gibt, die Eisenplättchen an den Magneten haften zu lassen, z.B. dazwischen fallen lassen, dazwischen halten, oder sogar durch die Anziehung der Magneten Figuren aus den Plättchen zu bauen.

Bei einem der Experimente wurde ein Wasserstrudel erzeugt. Dabei musste man einen Hebel bewegen.Wenn man den Hebel nach rechts bewegt hatte, wurde der Strudel größer und wenn man ihn nach links gedreht hatte, wurde er kleiner.

Außerdem gab es viele Holzgeräte, bei denen man Kettenreaktionen mit Holzkugeln ansehen konnte. Bei einer Bahn konnte man sogar einen Aufzug für die Kugel mit dem Fuß betätigen, einmal konnte man mit einer Wippe einen Aufzug für die Kugel bedienen.

Ein weiteres Experiment beinhaltete, dass man einen Basketballkorb mit einer Brille treffen musste, welche die Sicht trügt, sodass es so aussah, als ob der Korb links war. Und es gab ein Experiment wo man auf roten Platten laufen muss, aber eben mit solch einer Brille, die die Platten sozusagen „verschiebt“, da war es fast unmöglich, den Parcours zu bewältigen.

Eigentlich waren alle Experimente cool und spannend!! Die meisten von uns haben dann noch eine Show angeschaut. Dabei gab es ein cooles Experiment, bei dem zwei Mädchen nach vorne kamen. Eines der Mädchen musste ihre Hand an einen Metallball halten, der elektrisch aufgeladen war und die andere Hand ihrer Freundin geben. Das andere Mädchen stand auf einer Matte auf Gummi. Die Haare der Mädchen sind hochgeflogen wegen der Elektrizität. Dann wurden mit verschiedenen Mitteln Blitze erzeugt. Am spannendsten war es, als eine Frau in einem Anzug sich unter ein Gerät stellte und einen Stab in der Hand hatte. Mit diesem Stab konnte sie die Blitze anziehen. Drei weitere Kinder waren in einem Tunnel, in dem sie ihre Hände durch einen Schutzganzhandschuh steckten und auch Blitze einfingen.

(Dieser Artikel wurde von der gesamten 7a im Computerraum im Rahmen einer Übung in kollaborativem Schreiben erstellt).